Manche Vorstellungen über Sex scheinen völlig wahr zu sein, weil sie von Generation zu Generation weitergegeben werden und so weit verbreitet sind, dass es für die meisten Menschen schwer ist, zu glauben, dass sie unwirklich sind.
Wir haben einige dieser Mythen aufgelistet, an die viele Menschen glauben, die aber nichts weiter als Trugschlüsse sind. Wahrscheinlich haben auch Sie irgendwann einmal an einige davon geglaubt. Entlarven Sie sie also ein für alle Mal.
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Wer kennt diesen Satz nicht? Er ist einer der ältesten Sexmythen und doch nichts weiter als ein Stereotyp. Viele Männer unterschätzen die Häufigkeit des Geschlechtsverkehrs mit ihren Frauen und Freundinnen. Dabei ist der Penis das mächtigere Sexualorgan als die Genitalien. Sexuelles Verlangen hat also mehr mit dem Verstand als mit dem biologischen Geschlecht zu tun.
Dass Männer sich stärker zu Sex hingezogen fühlen, hat einen pädagogischen Hintergrund. Daher ist es wahrscheinlich, dass Männer und Frauen die gleichen Wünsche haben.
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Eine Schwangerschaft während der Periode kommt zwar selten vor, ist aber nicht so unmöglich, wie viele glauben. Daher ist es ratsam, beim Geschlechtsverkehr Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, da man nie weiß, wann eine Schwangerschaft eintreten könnte.
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Ein weiterer Mythos, der weit verbreitet ist. Experten behaupten, dass Entgegen der landläufigen Meinung fördert Masturbation den Orgasmus, da sie eine Möglichkeit ist, den eigenen Körper kennenzulernen. So können diejenigen, die masturbieren, herausfinden, was ihnen die größte sexuelle Lust bereitet.
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Viele Menschen, insbesondere Männer, verstehen die Unterschiede zwischen den einzelnen Teilen der weiblichen Genitalien nicht. Sie glauben, Vagina sei eine vulgäre Bezeichnung für das weibliche Geschlechtsorgan, obwohl es sich tatsächlich um die Bezeichnung für den Vaginalkanal handelt und Vulva die korrekte Bezeichnung für die äußeren Geschlechtsorgane ist.
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Dies ist ein weiterer Mythos, der dazu führt, dass sich viele Menschen infizieren. Manche Menschen glauben, dass sexuell übertragbare Krankheiten nur durch Penetration übertragen werden. Oralsex kann jedoch bestimmte Krankheiten wie Chlamydien, HPV, Syphilis, Herpes, HIV und andere verursachen.
Um Infektionen zu vermeiden, müssen Sie sehr vorsichtig sein, auf Wunden im Mund achten oder wenn möglich ein Kondom verwenden.
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Kondome schützen nicht nur vor verschiedenen Krankheiten und verhindern die Geburt, sondern helfen auch bei sexuellen Problemen. Sie verzögern den Orgasmus und helfen so Menschen, die unter vorzeitiger Ejakulation leiden. Darüber hinaus sind Kondome mittlerweile in verschiedenen Texturen erhältlich und bieten so mehr Vergnügen.
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Es gibt große Unterschiede zwischen Männern und Frauen, wenn es um den Orgasmus geht. Das liegt jedoch nicht daran, dass Frauen kein Bedürfnis danach verspüren. Orgasmen, aber aus anderen Gründen.
Viele Frauen werden repressiv erzogen, was dazu führt, dass sie sich durch Masturbation ihres eigenen Körpers nicht bewusst sind. Ohne zu wissen, was ihnen gefällt, wird es schwieriger, zum Höhepunkt zu kommen.
Dies waren einige sexuelle Mythen, an die Sie schon lange geglaubt haben. Nach dieser Wissensdosis ist es wichtig, Ihr Intimleben neu zu bewerten und es deutlich angenehmer zu gestalten.
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