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Tipps zum Masturbieren allein oder mit jemand anderem

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Masturbieren ist mehr als nur ein Akt der Lust. Es geht darum, den eigenen Körper kennenzulernen und zu wissen, was einem beim Sex gefällt.

Masturbation ist eine dieser praktisch einstimmigen Handlungen; nur wenige hören damit auf, und es ist fragwürdig, wenn jemand behauptet, er tue es nicht. Diese Menschen haben oft religiöse Gründe, ein Trauma oder eine kastrierende Erziehung.

Quelle: menshealth.com

Die überwiegende Mehrheit der Menschen, die Masturbation nicht genießen, kennt ihren eigenen Körper wahrscheinlich nicht. Das ist schade, denn Masturbieren hat neben dem sexuellen Vergnügen noch weitere Vorteile. Manche Menschen lieben es sogar. , um die Fantasie anzuregen.

Sofern Sie nicht besondere Vorlieben haben, hat Masturbation keine Nachteile. Lassen Sie uns also ein wenig über ihre Vorteile sprechen und Tipps zur Steigerung des Vergnügens geben, ob allein oder mit jemand anderem.

Die Vorteile der Masturbation

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Quelle: cosmopolitan.com

  • Reduziertes Stressniveau

Masturbation trägt zur körperlichen Entspannung bei und lindert Stress- und Angstsymptome. Dies ist bereits wissenschaftlich erwiesen.

  • Es ist gut für die vaginale Gesundheit

Bei Frauen fördert Masturbieren die Durchblutung im Genitalbereich. Es mag zwar einfach erscheinen, trägt aber tatsächlich zur Gesundheit der Vagina bei.

  • Es ist eine sichere Handlung

Beim Sex besteht immer die Gefahr von Geschlechtskrankheiten und ungewollten Schwangerschaften. Masturbieren kann jedoch nicht nur Spaß machen, sondern ist auch eine sehr sichere Angelegenheit. Wenn Sie unerwünschte Situationen vermeiden möchten, können Sie es auch zu zweit tun.

  • Reduziert Menstruationsbeschwerden

Krämpfe können in manchen Fällen sehr belastend sein. Viele Frauen leiden unter diesen Schmerzen, die den Alltag stark erschweren.

Masturbation ist eine hervorragende Lösung, da sie die Freisetzung körpereigener Schmerzmittel wie Dopamin und Serotonin bewirkt.

Tipps für eine deutlich angenehmere Masturbation

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1. Lass die Scham los

Wie wir zu Beginn dieses Artikels erwähnt haben, kann eine repressive Erziehung bei Erwachsenen dazu führen, dass sie sich schämen, ihren eigenen Körper zu berühren. In vielen Fällen ist dies eine echte Herausforderung. Anders ausgedrückt: Wenn dieses Schuldgefühl zu schwer zu bewältigen ist, kann eine Therapie eine große Hilfe sein und der betroffenen Person schrittweise dabei helfen, ihre eigene Sexualität zu akzeptieren. Masturbieren ist weder falsch noch beschämend.

2. Halten Sie die Umgebung organisiert

Masturbieren in einer unordentlichen Umgebung kann oft ziemlich abtörnend sein. Halte dein Zimmer also ordentlich und rieche gut. Es mag selbstverständlich erscheinen, aber für viele macht es einen großen Unterschied.

3. Gehen Sie vorsichtig mit Ihrer Privatsphäre um

Dazu gehört vor allem, die Schlafzimmertür zu schließen, wenn man mit jemandem in einem Haus wohnt, zum Beispiel mit den Eltern. Diese Situation ist sowohl für die erwischte Person als auch für die andere Person peinlich, daher ist es am besten, sie so weit wie möglich zu vermeiden.

4. Konzentrieren Sie sich nicht nur auf Ihr Geschlechtsorgan

Masturbation ist viel mehr als nur die Manipulation der Genitalien. Achte vor allem auf deinen gesamten Körper und streichle deine Brust, deine Oberschenkel, deinen Bauch usw.

5. Entdecken Sie Ihre erogenen Zonen

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Unser Körper ist ein wahrer Spielplatz, wenn man ihn zu nutzen weiß. Erogene Zonen sind solche, die bei Stimulation Lust bereiten, und Sie werden überrascht sein, wie viele es davon gibt. Dazu gehören beispielsweise Ohren, Lippen, Hals, Brustwarzen, Leistengegend und Gesäß.

6. Erkunden Sie die Hintertür

Egal ob Mann oder Frau, es ist nichts Falsches daran, den Analbereich zu erkunden. Die Vorstellung, dass nur schwule Männer Lust am Anus empfinden oder dass es eine Sünde ist, ist absolut unsinnig, besonders heutzutage. Die Prostata ist ein Organ voller Nervenenden, daher kann ihre Stimulation bisher ungeahnte Empfindungen hervorrufen, solange der Mann richtig entspannt ist.

7. Schalten Sie Ihren Geist ab und nehmen Sie sich Zeit

Sich nicht auf Masturbation zu konzentrieren und den Orgasmus zu beschleunigen, sind wahre Feinde der Lust. Mit anderen Worten: Konzentriere dich beim Masturbieren auf den Akt, deinen Körper und/oder den des anderen und genieße den Moment, ohne zu versuchen, einen schnellen Orgasmus herbeizuführen. Jeder Mensch ist einzigartig, und manche brauchen länger als andere, um zum Höhepunkt zu kommen.

8. Variieren Sie die Positionen

Nicht nur beim Sex, auch bei der Masturbation sind verschiedene Stellungen gefragt. Anders gesagt: Es gibt nichts Schöneres, als im Bett zu experimentieren, selbst in Momenten des Alleinseins. So kannst du herausfinden, welche Stellungen dir und deinem Partner am meisten Freude bereiten.

9. Nutzen Sie Ihre Fantasie!

Wir alle haben sexuelle Fantasien, manche sind einfacher durchzuführen, andere komplexer. Daher ist die Masturbationszeit die ideale Zeit, um deine mentalen Fesseln loszulassen und darüber nachzudenken, was du im Bett tun möchtest. Ein Tipp, um deine Fantasie anzuregen, ist erotische Beiträge.

10. Hören Sie erotische Audios

Heutzutage gibt es mehrere Audios ASMR (Autonomous Sensory Meridian Response), die darin besteht, angenehme Empfindungen und ein Kribbeln hervorzurufen.

Audios sind eine gute Idee, wenn Sie beim Masturbieren nicht besonders auf visuelle Elemente achten.

Haben dir unsere Tipps gefallen? Du kannst auch die verschiedenen verfügbaren Sexspielzeuge ausprobieren. Zum Beispiel Vibratoren, Oralsex-Simulatoren oder sogar Masturbation an Orten, die dich erregen, wie in der Dusche, im Auto oder sogar am Arbeitsplatz – solange du es sicher tust.

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