Schreiben Sie über Sex kann vulgär sein.
Es mag ein Klischee sein.
Es kann oberflächlich sein.
Aber wenn Sie mit Absicht, mit Präsenz, mit Respekt für die Haut, den Geist und den Rhythmus schreiben, wird Erotik zur Kunst.
O erotische Geschichte, insbesondere wenn sie vom weiblichen Blick geleitet wird, ist mehr als nur erotische Literatur – es ist eine Form des intimen Ausdrucks, der Selbsterforschung, der sexuellen und emotionalen Freiheit. Es ist der Ort, an dem fetiche findet Zuneigung, Verlangen findet Fürsorge und Vergnügen findet das Recht zu existieren.
weibliche erotische Geschichte
Im Vorschlag der ethischer Porno und ganzheitliche Pornografieist die Frau mehr als nur eine Kulisse: Sie ist die Herrin der Erzählung. Der Mittelpunkt der Handlung. Der Körper, der fühlt, entscheidet und führt.
Als nächstes folgt eine Geschichte über einen weiblichen Fetisch, die genau von dieser Energie durchströmt wird. Ein Fetisch, der ohne Schuldgefühle, mit Präsenz und echtem Vergnügen gelebt wird.
Eine sinnliche, langsame und tiefgründige Geschichte. Entdecken Sie eine ethische Fetischgeschichte mit einer Frau, die mit Wahrheit und Präsenz führt, fühlt und genießt.
Sie betrat das Zimmer und schloss die Tür mit ihrem Zeh.
Sie war nackt. Völlig nackt.
Keine Halskette, keine Ohrringe. Nur Haut, Lust und ein Blick voller Autorität.
Er wartete bereits auf sie. Sitzend. Hart. Still. Unterwürfig.
Er wusste, dass es in dieser Nacht nicht um ihn gehen würde.
Und das machte alles noch nasser.
Sie näherte sich langsam, als würde sie die Kraft auskosten, bevor sie sie einsetzt.
Er schnappte sich das Satinband von der Kommode und wickelte es um seine Finger, als würde er schmutzige Versprechungen machen.
„Leg dich hin. Aber pass auf“, sagte er mit leiser, fester Stimme, voller Absicht.
Er kletterte auf das Bett und kniete sich in die Mitte.
Sie öffnete sich dort, ohne Scham, wie eine Göttin mit weit geöffneten Beinen.
Der Glanz ihrer Schamlippen verriet es bereits: Sie wollte kein Vorspiel.
Sie wollte Leistung.
Aber nur ihres.
Für sie.
Er fesselte seine Handgelenke über seinem Kopf.
Sie sah ihn mit dem Blick von jemandem an, der es genießt, einfach nur angeschaut zu werden.
– „Du wirst zusehen, wie ich auf meine Art gefickt werde. Und du wirst schwer schlucken.“
Er nahm den Vibrator in die Hand und schaltete ihn ein. Er ließ die Vibration in seinen Fingern pulsieren, bevor er ihn berührte.
Die Berührung ging direkt zur Klitoris.
Keine Warnung. Keine Romantik.
Sie stöhnte in der ersten Sekunde.
Ich war nicht zum Aufwärmen da. Ich war kurz vor dem Explodieren.
– „Siehst du, wie sehr diese Muschi pocht? Weil sie weiß, dass sie mir gehört. Nicht dir.“
Sie rieb das Spielzeug fest. Das Geräusch des nassen Plastiks ließ ihn leise stöhnen.
Aber sie ignorierte es.
Sie wand sich allein. Leckte sich die Lippen. Wandte sich auf der Matratze.
Und er sprach mit lustvoller Stimme:
– „Weißt du, was mein Fetisch ist, Liebling? Beobachtet zu werden. Es zu genießen, angebetet zu werden. Jemanden zu haben, der hart ist, sabbert und kein Recht hat, ihn zu berühren.“
Sie stöhnte immer lauter.
Er fluchte hemmungslos.
Er hat seine eigene Pussy eine Schlampe genannt.
Ich sagte ihm, er solle schwer schlucken, geradeaus schauen und den Geruch auch von weitem riechen.
– „Schau dir diese Scheiße an … sieh dir diese Pussy an, die dir ins Gesicht spritzt, und du kannst sie nicht anfassen.“
Und dann kam sie. Heftig.
Mit zitterndem Körper.
Mit nassen Beinen.
Das Klebeband an ihren Handgelenken löste sich und ihre Finger strichen über ihren verschwitzten Bauch.
Er holte tief Luft.
Er öffnete die Augen.
Er sah ihn dort, fast weinend vor Lust.
– „Komm. Jetzt kannst du lecken. Aber nur lecken.“
– „Denn die Freude … die Freude war schon ganz auf meiner Seite.“
Esse ist mehr als ein pikanter Text.
Es ist eine Darstellung dessen, was es bedeutet, den Fetisch auf ethische, sichere und zutiefst lustvolle Weise zu leben.
Die Frau in der Geschichte unterwirft sich weder der imaginären Kamera, dem männlichen Blick noch einem erzwungenen Drehbuch.
Sie ist die Dirigentin der Szene.
Sie entscheidet, wie sie sich zeigt, wie sie sich fühlt und wann sie kommt.
Geschichte der weiblichen Lust
Das ist die Macht von ethischer Porno und ganzheitliche Pornografie: bieten nicht nur Anregung, sondern auch Repräsentation, Freiheit, Sinnlichkeit und Respekt.
Was ist mit dir
Was halten Sie von der Geschichte?
Hat es Sie angemacht? Hat es Sie zum Nachdenken gebracht?
Oder wer weiß … hat es etwas geweckt, das bereits still in Ihnen lebte?
Erzählen Sie es uns. Denn auch hier wird im Gespräch die Wahrheit gesagt.
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