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Warum macht verbotener Sex mehr Spaß?

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Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum verbotener Sex so heiß ist? Warum er so viel Aufmerksamkeit erregt? Falls Sie es noch nicht wussten: Dafür gibt es einen Grund. Eigentlich müssen wir zunächst einmal verstehen, dass es für alles einen Grund gibt. Und in der Pornowelt ist das nicht anders.

Quelle: Twitter/Reproduktion

Das Interessanteste daran, dass Verbotenes gut ist, ist die Vorstellung, dass jederzeit jemand hereinkommen und die Szene beobachten könnte. Und dieses Gefühl löst zumindest eine Menge Adrenalin aus.

Viele Menschen streben danach, ständig nach solchen Praktiken zu suchen. Natürlich hoffen sie, dass niemand das tut, denn es ist nicht die angenehmste Situation der Welt, aber sie wollen das Vergnügen haben, über das Verbotene nachzudenken.

Und es ist bereits wissenschaftlich erwiesen, wie viel Adrenalin in bekannten Gefahrensituationen freigesetzt wird.

Wenn man über einen Orgasmus nachdenkt, gibt es einige Dinge zu verstehen. Es ist, als ob unser Nervensystem Befehle an unser Herz sendet, woraufhin sich unser Herzschlag beschleunigt. Unsere Durchblutung nimmt zu, ebenso wie unsere Schweißproduktion.

Jedes Mal, wenn wir in Gefahr sind, funktioniert es auf diese Weise und es ist gut für unseren Körper, dieses Gefühl, nicht die Kontrolle zu haben.

Warum verbotener Sex heißer ist: Ungewöhnliche Orte

Wenn wir an ungewöhnliche Orte denken, fallen uns viele ein. Es könnte ein Schlafzimmerfenster, ein Balkon, ein Aufzug, ein Büro, ein Treppenhaus sein – ganz egal. Was auch immer uns in den Sinn kommt.

Und ich sage noch mehr: Je einzigartiger der Ort, desto besser. Deshalb verstehen diejenigen, die verbotenen Sex nicht praktizieren, nicht, warum er mehr Spaß macht. Und dazu gehört auch die Idee, dass man sich Orte nicht im Voraus überlegen muss. Man kann sie einfach auswählen, wenn man Lust auf Sex hat, und das war’s.

Tatsächlich kommt das sehr häufig vor. Es gibt keine Regeln für diesbezügliche Angelegenheiten.

Einer unserer Leser berichtete, dass sein Fetisch Sex im Bus sei. Und da er oft so unterwegs ist, fällt es ihm schwer, während der Fahrt nicht daran zu denken.

Für ihn ist es egal, ob auf der Bank, im Badezimmer oder sogar im Flur. Solange er sich seinen Wunsch eines Tages erfüllt. Er erwähnte sogar, dass er seiner Partnerin diesen Wunsch bereits während seiner Beziehung mitgeteilt hatte, sie ihn jedoch für verrückt hielt.

Meiner Meinung nach ist der wirklich Verrückte jedoch derjenige, der die Gelegenheiten, glücklich zu sein und in seinen sexuellen Beziehungen etwas zu bewirken, nicht nutzt.

Quelle: Twitter/Reproduktion

Was ist also mit dem SadomasochismusMacht Ihnen die Praxis Spaß? Wenn ja, dann kann ich Ihnen eines sagen: Dieser und viele weitere Artikel auf dieser Website werden Ihnen bestimmt gefallen.

Denn wenn wir etwas gut können, dann ist es, Texte zu schreiben, die unseren Lesern gefallen! Aber natürlich mit viel Pornografie im Hintergrund.

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